Es war ein morgen wie jeder andere,es regnete ,-wie immer in Forks, ein ganz normaler tag in der schule.
Alle hatten sich schon an mich gewohnt,ich war nicht mehr die neue und das war auch gut so.
Meine beste Freundin hieß Alice,sie war das komplette gegenteil von mir,aber genau das mochte ich.
Soviel ich wusste hatte sie noch 3 Brüder und eine Schwester. Aber ich habe bis jetzt noch nie einen von ihnen kennengelernt.
Der schultag fing mit Mathematik an,-oh wie ich dieses fach hasse,aber etwas war anderes,neben mir,dort wo normal niemand sahs,
sitzte ein Junge,ich habe ihn bis jetzt noch nie gesehen. Ich war wie versteinert,ich konnte meinen blick einfach nicht von ihm abwenden.
Als ich es endlich schaffte,stellte ich mich schnell vor,ich sagte nur kurz meinen name und fragte ihn ob er hier neu sei und wie er hieße.
Doch er starrte mich nur mit einem tiefen Blick an ,eine antwort auf meine fragen bekam ich nicht.
Nach der Stunde ging ich sofort zu Alice und erzählte ihr von diesem merkwürdigen aber auf seine weiße faszinierenden Jungen.
Alice hielt die luft an,und ich wusste etwas stimmte nicht,dann sagte sie mir dass das ihr Bruder Edward,-edward so hieß er also,sei.
Ich war verwirrt und verstand nicht wieso er so plötzlich hier an die schule kam,alice wollte mir auch nichts erzählen,also ließ ich die geschichte auf sich beruhen,-fürs erste.

Die nächsten zwei Tage sprach ich Alice nicht mehr auf ihren Bruder an,obwohl ich ihn immer in meinem Mathekurs sah.
Doch dann geschah etwas unerwartetes,Alice kam tatsächlich zu mir und meinte wir müssten reden,den sie habe mir einiges zu erzählen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie sagte was sie mir jetzt erzähle sei streng vertraulich und dann fragte sie ob ich es denn wirklich wissen wollte,
denn ich könnte in gefahr kommen. Ich dachte nicht lange nach und sagte ihr sie solle mich nicht so auf die folter spannen. Sie erzählte mir das sie mit ihren geschwistern garnicht verwandt ist,sondern das sie ja man könnte sagen adoptiert sind. Ich war geschockt den die ähnlichkeit zwischen ihr und Edward
war erstaunlich,-ihre anderen geschwister kannte ich NOCH nicht. Aber das war nicht alles was sie sagte,sie fragte mich ob ich an andere Wesen glaubte wie z.B. Vampire,darauf hin musste ich lachen,ich meine wer glaubt schon an Vampire. Aber mein lachen schien ihr garnicht zugefallen,also hörte ich auf und ich wiederholte fragend ,,Vampire?'' , ,,Ja Bella Vampire, hast du immer gedacht Menschen wären die einzigen Lebewesen'' , ,,Naja irgendwie schon'' Alice sah mich böse an und dann flüsterte sie ,,Was ist wenn ich ein Vampir bin ?!'' , ,,Alice ! Bitte willst du mir angst machen,ich verstehe nicht worauf du hinaus willst'' ,,Worauf ich hinaus will !!! Okay Bella ich wollte es dir schonend beibringen,aber das Funktioniert bei dir nicht'' Alice holte tief luft ,,Bella ! Ich und meine gesamte Familie,wir sind alle Vampire ! '' ich streckte zurück und als Alice merkte das ich Angst bekam, verwandelte sich die harte maske vor ihrem gesicht,wieder in die samfte,gutmütige Alice,nun sprach sie leise,fast wie ein Engel ,,Bella ? ich...ich wollte dich nicht erschrecken,bitte du darfst vor uns keine angst haben, ich und meine familie wir sind anders'' ,,Anders ! Alice du bist ein Vampire,ein Monster,ja du bist definitiv ANDERS !'' nun war alice still,und mein Kopf war leer,ich verstand das alles nicht. Also stand ich auf und ging in den Wald,zu meinem lieblings Platz um in ruhe nachzudenken, Alice ließ ich alleine auf der Parkbank zurück.

-> Kapitel 2